Treston ErgoID™ – Einfach. Schnell. Effizient.

Visualisieren und optimieren Sie die Ergonomie Ihres Arbeitsplatzes mit KI

Mithilfe modernster KI-Computer-Vision-Software analysieren wir Ihre Arbeitsabläufe, identifizieren Risiken und erstellen einen individuellen Handlungsplan zur Verbesserung der Ergonomie in Ihrer Arbeitsumgebung.

• Reduzieren Sie kostspielige krankheitsbedingte Fehlzeiten
• Steigerung der Produktivität und 
  der Mitarbeiterzufriedenheit
• Schneller und einfacher Bewertungsprozess
• Keine Unterbrechungen für die Mitarbeiter

Sind Sie bereit, Ihre Arbeitsabläufe zu bewerten und ihr volles Potenzial auszuschöpfen?

Zu den ModellenKontaktieren Sie unErgonomie-Kalkulator

KI-gestützte Ergonomieanalyse für die Industrie

Die Schaffung einer sicheren und produktiven Arbeitsumgebung in der Industrie ist für den Erfolg eines jeden Unternehmens von größter Bedeutung. Durch die Kombination von KI-Computer-Vision-Software* mit dem Wissen unserer Ergonomie-Experten, wird durch ErgoID die Sicherheit der Mitarbeiter verbessert, die Produktivität erhöht und Risiken, die durch arbeitsbedinge Verletzungen entstehen, minimiert.

Und so funktioniert's!

Die Bedeutung ergonomischer Bewertungen in der Industrie

Arbeitsumgebungen in der Industrie sind oft geprägt von physisch anspruchsvollen Aufgaben, der Bedienung schwerer Maschinen und repetitiven Bewegungen. Ohne eine angemessene Ergonomie können Mitarbeiter chronische Schmerzen, Erschöpfung und schwerwiegende Verletzungen erleiden, was zu verringerter Produktivität und steigenden Kosten für Unternehmen führen kann.

Unser Ergonomie-Bewertungsdienst Treston ErgoID™ bietet die folgenden Hauptvorteile:

1. Identifikation von Risikofaktoren: Unsere Ergonomie-Experten führen umfassende Bewertungen Ihrer industriellen Arbeitsplätze inkl. Zubehör durch. Wir berücksichtigen Faktoren wie Hebetätigkeiten, repetitive Bewegungen, Arbeitshöhen und die Anordnung des Zubehörs, um potenzielle ergonomische Gefahren zu identifizieren.
2. Individuelle Empfehlungen: Basierend auf den Ergebnissen geben wir Empfehlungen zur Optimierung von Arbeitsplätzen, Zubehör und Werkzeugen. Diese Empfehlungen zielen darauf ab, physische Belastungen zu reduzieren, die Haltung zu verbessern und insgesamt den Arbeitskomfort der Mitarbeiter zu steigern.
3. Schulung und Weiterbildung: Wir legen Wert darauf, dass Ihre Mitarbeiter das Wissen erhalten, das sie für die Einhaltung ergonomischer Best Practices benötigen. Die Schulungen umfassen praktische Techniken, maßgeschneiderte Anleitungen und den Zugang zu interaktiven Ressourcen.
4. Förderung der Sicherheitskultur: Eine starke Sicherheitskultur ist in industriellen Umgebungen entscheidend. Unsere Bewertungen und Empfehlungen fördern ein sicherheitsbewusstes Umfeld, in dem sich die Mitarbeiter wertgeschätzt und in ihrem Wohlbefinden unterstützt fühlen.
5. Erhöhung der Produktivität: Ergonomische Verbesserungen stellen nicht nur die Gesundheit der Mitarbeiter in den Vordergrund, sondern tragen auch zu einer höheren Produktivität bei. Durch die Verringerung von Ermüdung und Unwohlsein können sich die Mitarbeiter besser auf ihre Aufgaben konzentrieren, was zu einer höheren betrieblichen Leistung führt.

Haben Sie Fragen zu Treston ErgoID™?

*powered by TuMeKe Ergonomics

Unternehmen sollten in der Lage sein,
unergonomische Arbeitsabläufe zu erkennen und verstehen,
wie sie ihre Arbeitsumgebung optimal nutzen können, um ihre
Investitionen in die Ergonomie zu maximieren. Genau hier setzt der
Treston ErgoID Service an.

Ergonomie-Kalkulator

Der ErgoSavings-Kalkulator analysiert zentrale Faktoren wie die Reduzierung von krankheitsbedingten Fehlzeiten, die Verbesserung der Arbeitsleistung und mögliche Kosteneinsparungen. Mit nur wenigen Eingaben erhalten Sie einen klaren Überblick über den wirtschaftlichen Nutzen von Ergonomie. 

Quellen:

Durchschnittliche Anzahl Krankheitstage pro Mitarbeiter
2023 waren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland durchschnittlich 15,1 Arbeitstage krank gemeldet. Der Anstieg gegenüber 2021 (+4,0 Krankheitstage) dürfte unter anderem auf das Aufkommen der Grippe- und Erkältungswellen zurückzuführen sein. (Quelle: Statistisches Bundesamt)

Durchschnittliche Kosten eines Krankheitstages (€)
Die durchschnittlichen Kosten pro Krankheitstag in Deutschland variieren je nach Branche und Art der Erkrankung. Eine allgemeine Schätzung liegt bei etwa 200 bis 400 Euro pro Tag. Diese Kosten umfassen sowohl direkte medizinische Kosten als auch indirekte Kosten wie Produktivitätsverluste. Die Kosten pro Krankheitstag ohne direkte medizinische Kosten umfassen hauptsächlich Produktivitätsverluste und betriebliche Ausfallkosten. Diese indirekten Kosten werden auf etwa 100 bis 200 Euro pro Tag geschätzt. Diese Schätzung kann je nach Branche und Art der Tätigkeit variieren. Im produzierenden Gewerbe sind die Kosten pro Krankheitstag in der Regel höher als in anderen Branchen, da Produktionsausfälle oft erhebliche finanzielle Konsequenzen haben. Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) schätzt die Kosten durch Produktionsausfälle im produzierenden Gewerbe auf etwa 300 bis 400 Euro pro Tag. Diese Schätzung umfasst hauptsächlich die indirekten Kosten wie Produktivitätsverluste und betriebliche Ausfallkosten. (Quelle: Statistisches Bundesamt und BAuA – Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin)

Anteil der Krankheitstage, die auf Muskel- und Skeletterkrankungen (MSE) zurückzuführen sind: 
In Deutschland sind Muskel- und Skeletterkrankungen (MSE) eine der Hauptursachen für Fehlzeiten. Das Fehlzeitengeschehen wird weiterhin hauptsächlich von sechs Krankheitsarten dominiert: Davon gehen 19,5 Prozent der Fehlzeiten gingen im Jahr 2023 auf Muskel- und Skelett-Erkrankungen zurück. (Quelle: AOK)

Reduzierung der Fehlzeiten aufgrund von MSE durch ergonomische Verbesserungen: 
Es gibt mehrere Studien, die zeigen, dass ergonomische Verbesserungen am Arbeitsplatz die Fehlzeiten aufgrund von Muskel-Skelett-Erkrankungen (MSE) signifikant reduzieren können. Die Reduzierung von Fehlzeiten durch ergonomische Verbesserungen hängt stark von der Branche, den Arbeitsbedingungen und den konkreten Maßnahmen ab. Hier sind einige wichtige Erkenntnisse:

• iga-Report: Diese Studie zeigt, dass betriebliche Gesundheitsförderung, einschließlich ergonomischer Maßnahmen, die Fehlzeiten um bis zu 25 % senken kann1. Besonders effektiv sind Programme zur körperlichen Übung und Kräftigung.
  Branchenunterschiede:
  • Büroarbeit: Ergonomische Maßnahmen wie Sitz-/Steharbeitsplätze und ergonomische Stühle können Fehlzeiten durch Rückenschmerzen und Nackenverspannungen um etwa 25–30 % reduzieren.
  • Industrie und Produktion: In Bereichen mit schwerer körperlicher Arbeit (z. B. Hebe- oder Tragetätigkeiten) können technische Hilfsmittel wie Hebe- und Tragehilfen die Fehlzeiten durch Muskel-Skelett-Belastungen um bis zu 40 % senken.
• MEGAPHYS-Projekt: Dieses Projekt der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) und der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) hat neue Maßstäbe für die Gefährdungsbeurteilung physischer Belastungen am Arbeitsplatz gesetzt2. Ergonomische Interventionen wurden als wesentliche Maßnahmen zur Reduzierung von MSE identifiziert.
• Cochrane-Review: Diese Übersichtsstudie bewertete die Wirksamkeit physischer ergonomischer Interventionen und fand heraus, dass solche Maßnahmen die Häufigkeit von MSE und damit verbundene Fehlzeiten reduzieren können.

(Quellen: 1 iga-Report 2 MEGAPHYS-Projekt 3 Cochrane-Review)